Schweine müssen in der Intensivtierhaltung schmerzvolle Eingriffe über sich ergehen lassen – ohne Betäubung oder Schmerzbehandlung. Der Grund: Geldersparnis.
Die meisten Kälber werden in großen Milchbetrieben geboren und fast sofort von ihren Müttern getrennt. Isoliert wachsen sie in Kälberiglus auf, bis sie selbst für die Milchproduktion eingesetzt oder geschlachtet werden.
Jährlich werden rund 45.000 Kälber, die als "Nebenprodukt" der Milchwirtschaft keinen Wert haben, aus Österreich in die EU und in Drittstaaten exportiert. Viele überleben die grausamen Transporte nicht!
Milchkühe werden auf Leistung gezüchtet, ihre natürlichen Verhaltensweisen und Bedürfnisse unterdrückt und bis zu ihrem frühen Tod ausgebeutet. Ein Leben voller Leid für Milch.