Das Leiden der Kampfbären 

VIER PFOTEN engagiert sich gegen illegale Bärenkämpfe in der Ukraine und retten ehemalige Kampfbären 

Update April 2018 - 104.313 Leute haben unsere Petition unterstützt!

Die Petition wurde nun geschlossen, da wir über 100.000 Unterschriften sammeln konnten und diese am 18. April an die Regierung in der Ukraine übergeben werden. Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung! 

Weitere Updates werden in Kürze folgen.

Rückblick

Bei der Bärenhetze werden Jagdhunde auf ein angebundenes Tier (häufig Bären) gehetzt, um ihre Jagdfähigkeiten zu trainieren. In einer realen Jagdsituation sollen die Hunde dann ein Wildtier aufhalten, damit der Jäger es erlegen kann. Wehren können sich die für die Hetze missbrauchten Bären dabei kaum. Sie sind angekettet, oftmals unterernährt und teilweise werden ihnen sämtliche Krallen entfernt, damit sie die Hunde nicht ernsthaft verletzen können. Es finden auch immer wieder Wettbewerbe für Bärenhetze auf Jagdstationen statt. 

Hinweis: Bei Ansicht dieses Videos eventuell auftauchende Werbeeinblendungen stehen in keinem Zusammenhang mit VIER PFOTEN. Wir übernehmen für diese Inhalte keinerlei Haftung.

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Bärenkämpfe in Ukraine seit 2015 verboten 

Dank des Einsatzes von VIER PFOTEN ist die Bärenhetze in der Ukraine bereits seit 2015 gesetzlich verboten. Das entsprechende Gesetz untersagt zwar die grausame „Tradition“ der Bärenhetze, aber nicht generell die Haltung von Bären auf Jagdstationen. Deshalb besteht immer noch ein hohes Risiko, dass Braunbären dort gehalten und illegal für die Hetze missbraucht werden. Derzeit vegetieren rund 20 Bären auf ukrainischen Jagdfarmen. VIER PFOTEN fordert daher eine Verschärfung des bestehenden Gesetzes, damit in Zukunft auch die Haltung von Braunbären auf Jagdstationen, Restaurants, Hotels etc. generell verboten wird.

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