Was hat meine Ernährung mit Tierschutz zu tun?

Unsere Ernährungsgewohnheiten beeinflussen im großen Maße das Leben von Nutztieren.

8.8.2018

Weltweit werden jedes Jahr schätzungsweise 80 Milliarden Tiere für den menschlichen Verzehr gezüchtet. Diese Zahl wird weiter steigen, wenn wirunser Verhalten nicht ändern. In der Intensivtierhaltung können die Tiere ihre natürlichen Bedürfnisse nicht ausleben – weder in der Zucht, der Haltung, beim Transport, noch bei der Schlachtung. Die gute Nachricht ist: Wer bewusst einkauft und darauf achtet, welche Lebensmittel zu Hause auf den Tisch kommen, kann ganz einfach einen Beitrag zu weniger Tierleid in der Landwirtschaft leisten.

Schon kleine Veränderungen Ihres Speiseplans haben direkte Auswirkungen auf das Leben von Tieren in konventioneller Haltung. Im Rahmen einer tierfreundlichen Ernährung empfiehlt VIER PFOTEN das Prinzip der 3R. Die Abkürzung steht für Reduce, Refine & Replace und ist ein praktischer Leitfaden für eine schrittweise Ernährungsumstellung.

Reduce, Refine & Replace. Drei Schritte zur tierfreundlichen Ernährung.

Die Entscheidung, seine Essgewohnheiten zu ändern, ist eine sehr persönliche, und der nachhaltigste Weg, dies zu erreichen, ist eine schrittweise Umstellung. VIER PFOTEN gibt nachfolgend praktische Tipps, wie das Prinzip der 3R ganz einfach im Alltag umgesetzt werden kann.

Lesen Sie mehr darüber in unserem Ratgeber: TIERSCHUTZ & ERNÄHRUNG

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